Querflöte

Ritual Images
Takt 27 – 30
Mit Metronom üben: Tempo 92. Darauf achten dass 1. und 2. Einsatz nicht zur gleichen Zeit im Takt kommen.
Takt 35 – 45
Mit Metronom üben: Tempo 144. Langsamer Starten und Tempo Schrittweise erhöhen, dabei auf die korrekte Artikulation achten. Die gestoßenen Tönen eher etwas kürzer. In Takt 44 die Viertel rechtzeitig wegnehmen und auf den Lauf vorbereiten, auch hier Tempo langsam steigern, jeder Ton soll gleich lang sein.
Takt 50 – 51
Gleich wie Takt 44, Betonung auf ersten Ton im Lauf setzen.
Takt 67 – 74
Mit Metronom üben: Tempo 144. Langsam Starten und Tempo Schrittweise erhöhen, dabei auf die korrekte Artikulation achten. Die gestoßenen Tönen eher etwas kürzer. Auf Dynamik achten, kontinuierlich lauter werden.
Takt 93 – 97
Auf korrekten Triller achten. Wir verkürzen die Halbe in Takt 94 um uns wieder auf den Lauf vorzubereiten. Richtig artikulieren und ersten Ton im Lauf betonen. Gefühl für Tempo Wechsel bekommen und das Fortepiano in 96 trainieren , erster Ton laut, zweiter leise (auch gute Übung als Tonleiter, zwei Achtel auf einen Ton und einen laut, einen leise)
bis Takt 100
siehe oben, wie Takt 67 -74
Inspire!
Allgemeines:
Bei diesem Stück ist vor allem eines Wichtig: Dynamik! Das Stück lebt von seiner Bewegung, sowohl durch die eingetragenen crescendo und decrescendo aber auch auch in der Bewegung einzelner Figuren. Hört euch dafür am besten mal einige Aufnahmen des Stückes an. Wir haben ja auch schon oft darüber geredet, dass wir in Phrasen die nach oben gehen, etwas lauter werden und nach unten leiser. Zudem ist es Wichtig wenn mehrere Melodien ineinander über gehen, Platz zu machen und leiser zu spielen wenn man auf einem Zielton angekommen ist und diesen länger aushält, vor allem wenn eine zweite Melodie übernimmt. Auch hier lohnen sich die Aufnahmen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was die anderen Instrumente im Orchester so machen.
Takt 11 – 26
Diese Passage unbedingt mit Aufnahme üben und ein Gefühl für die Dynamik finden. Vielleicht auch die ein oder andere eigene Idee eintragen und/oder mit den anderen aus dem Register absprechen.
Takt 38 – 91
In diesem Teil sind mehrere Sechzehntelläufe. Mit Metronom üben: Tempo 144. Langsam Starten und Tempo Schrittweise erhöhen, dabei auf die korrekte Artikulation achten. In einigen Läufen sind kleine Staccato versteckt und vor allem die Akzente und Dynamik beachten. Arbeitet an jedem Lauf einzeln und fügt sie später zusammen. Achtet auch auf den richtigen Einsatz, besonders in Takt 58 und 59.
Takt 116 – 120
Mit Metronom üben: Tempo 63. Rhythmus üben. Dafür mal im Übungsblatt für rhythmische Tonleitern nachschauen, Übung 7.
Highlights from Mary Poppins
Takt 15 – 30
Diese Stelle lebt von Artikulation, Aufnahme anhören und dann üben, Artikulation und Dynamik übertreiben.
Takt 122 – 137
Ähnlich wie Takt 15, legato und staccato deutlich unterscheiden. Staccato übertrieben kurz (aber nicht scharf) spielen, Akzente deutlich hervorheben.
Takt 138 – 141
Mit Metronom üben, langsam anfangen und darauf achten, dass die Achtel deutlich hörbar sind und nicht verschwimmen. Kein Triller, sondern wirklich Achtel spielen!
Takt 145, 149, 153
Ähnlich wie Takt 138, Achtel muss deutlich hörbar sein.
Ab Takt 160
Mit Metronom üben, langsam anfangen und dann steigern. Auch im schnellen Tempo noch p spielen, auf Genauigkeit und Artikulation achten.