Euphonium

Ritual Images
Takt 16 -20
Rhythmus üben. Dieser ist gegen den Rest des Orchesters, ihr müsst euch sicher sein.
Takt 17 – 35
Mit Aufnahme üben, ab 27 laufen lassen und richtig einsetzen.
Takt 35 – 55
mit Metronom üben: Tempo 144. Lass das Metronom die Pausen durchlaufen und zähl gut mit für die Einsätze.
Takt 59 – 61
Einsatz muss deutlich sein aber nicht zu laut. Achtet auf die Artikulation, die ungebunden Tönen müssen sauber angestoßen sein.
Takt 93 -115
Mit Aufnahme üben, Einsätze und Tempowechsel beachten.
Takt 116 – Ende
Ersten drei Töne sauber anspielen und dann mit der Dynamik weit zurückgehen ins Piano, Töne müssen allerdings weiter sauber angestoßen und getrennt sein, Dynamik gleichmäßig steigern.
Inspire!
Allgemeines:
Bei diesem Stück ist vor allem eines Wichtig: Dynamik! Das Stück lebt von seiner Bewegung, sowohl durch die eingetragenen crescendo und decrescendo aber auch auch in der Bewegung einzelner Figuren. Hört euch dafür am besten mal einige Aufnahmen des Stückes an. Wir haben ja auch schon oft darüber geredet, dass wir in Phrasen die nach oben gehen, etwas lauter werden und nach unten leiser. Zudem ist es Wichtig wenn mehrere Melodien ineinander über gehen, Platz zu machen und leiser zu spielen wenn man auf einem Zielton angekommen ist und diesen länger aushält, vor allem wenn eine zweite Melodie übernimmt. Auch hier lohnen sich die Aufnahmen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was die anderen Instrumente im Orchester so machen.
Takt 1 – 30
Diese Passage unbedingt mit Aufnahme üben und ein Gefühl für die Dynamik finden. Vielleicht auch die ein oder andere eigene Idee eintragen und/oder mit den anderen aus dem Register absprechen. Die ersten drei Töne sehr weich anspielen, dafür üben den Ton ohne die Zunge anzuspielen, nur mit Luft. Wenn das gut trainiert ist kommt der Ton sofort ohne mit der Zunge zu stoßen. Gleiches gilt für die letzten drei Takte des Abschnitts.
Takt 46 – 54
Rhythmus üben mit Metronom: Tempo 144. Langsam anfangen und Schritt für Schritt steigern.
Takt 54 – 62
Mit Metronom üben: Tempo: 144. Rhythmus und Dynamik beachten. Auch die hohen Töne müssen sauber Artikuliert werden. Fanfaren Bewegung mit einem Achtel, sechzehntel Pause und einem Sechzehntel kann auch gut als Tonleiter geübt werden.
Takt 99 – 106
Wichtige Nebenmelodie. Seid euch hier besonders sicher und spielt mit viel Klang.
Takt 91 -120
siehe oben, wie Takt 1 – 30.
Takt 120 – 121
Mit Metronom üben: Tempo 63. Rhythmus üben. Dafür mal im Übungsblatt für rhythmische Tonleitern nachschauen, Übung 7. Auch hier sollten die Töne in jeder Lage sauber gestoßen sein.
Highlights from Mary Poppins
Takt 18 – 33
Mit Aufnahme üben, darauf achten, dass die Einsätze selbstständig und an der richtigen Stelle kommen. Artikulation beachten und staccato und Akzente deutlich unterscheiden. Dynamik beachten, bei mf und mp nicht zu laut – das ist nur die Begleitung. Takt 31: sforzato deutlich spielen.
Takt 42 – 44
Punktierte Viertel etwas absetzen, Übung 9 aus den Rhythmusübungen spielen.
Takt 50 – 54
Artikulation beachten, dazu die Aufnahme anhören. Die Dynamik beachten und nicht zu laut anfangen, am Schluss so leise werden wie es geht.
Takt 77 – 91
Nicht zu laut!
Takt 145, 149, 153
Erst langsam üben, dann schneller werden. Das Achtel muss immer deutlich hörbar sein und darf nicht mit dem Rest verschwimmen.
Ab Takt 166
Mit Aufnahme üben, mitzählen und nicht in die Pause spielen.